Neues vom Martinshof

Hier erfahren Sie mehr darüber, was sich bei uns so tut und was es Neues gibt.

In regelmäßigen Abständen berichten wir Ihnen über frisch gelegte und ungelegte Eier, neue Produkte und was sich sonst so bei uns bewegt. Bleiben Sie informiert, abonnieren Sie unseren Martinshof-Newsletter.

Das Leben ist Veränderung, und ohne Erneuerung ist es unbegreiflich.

Sutterlüty Magazin Mai/Juni/Juli 2022

Partnerschaft heißt zusammen wachsen

Sutterlüty Magazin Dezember 2021

Schwesterhuhn und Bruderhahn

Urdinkelmehl von Hier

Martinshof Urdinkel ist zu 100% aus Vorarlberg: regional, ungespritzt, frei von Zusätzen und klimaneutral.

100% Ländle – Regional bietet Versorgungssicherheit!

Martinshof-Dinkel wächst ausschließlich in Vorarlberg auf den Feldern von über 60 ausgewählten Partnerbauern von Möggers bis Ludesch.

100% Urdinkel & 100% sortenrein

Angebaut werden ausschließlich Dinkelsorten, in die kein Weizen eingekreuzt wurde. Das sind ganz konkret die traditionellen Rotkorn-Sorten Ostro und Ebners Rotkorn. Alle Dinkelprodukte vom Martinshof sind sortenrein und damit eine Alternative für Weizenallergiker.

100% Natur

Martinshof Urdinkel ist ungespritzt und auch in der weiteren Verarbeitung verzichten wir komplett auf irgendwelche Zusätze. Vielen Haushaltsmehlen werden heutzutage so genannte Verarbeitungshilfstoffe zugesetzt. Sie garantieren einfache Verarbeitung und gutes Gelingen. Dabei muss die Zugabe von Backenzymen beispielsweise nicht gekennzeichnet werden.
In Martinshof-Mehlen steckt ausschließlich das Korn mit all den Backeigenschaften, mit denen die Natur den Dinkel im jeweiligen Anbaujahr ausstattet.

100% klimaneutral

Auf dem Martinshof ist Genuss nicht nur regional, sondern auch klimaneutral. Alle Produkte und der Betrieb selbst sind zu 100 % klimaneutral – vom Dinkelacker bis ins Verkaufsregal.

Wo ein Huhn, da auch ein Hahn…

Die Brüder all unserer Martinshof Legehennen werden aufgezogen: sowohl in der Bio-, als auch in der Freilandhaltung.

In den letzten Jahrzehnten wurden Legehühner so gezüchtet, dass sie möglichst viele Eier legen. Die Hähne dieser Rassen setzen im Vergleich zu einem Masthahn viel weniger Fleisch an und die Aufzucht dieser Tiere ist nicht kostendeckend. So wurde es zur gängigen Praxis die Hähne als Eintagsküken zu töten. Die Brüder unserer Hühner leben mehr als doppelt so lange, wie konventionelle Masthühner und ihr Fleisch wird verwendet z.B. für Maultaschen.
Durch den Kauf von Martinshof-Eier leisten Sie einen wesentlichen Beitrag zu mehr Tierwohl. Danke!

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Neu dabei: Familie Oberhauser

Weil die Nachfrage nach Bio-Heurindfleisch in den letzten Jahren stetig gestiegen ist, haben wir das gemacht, was wir am Besten können: Wir haben uns Partner gesucht. Das ist unser Martinshof-Prinzip.

Wir leben das schon seit über 20 Jahren bei den Martinshof Freilandeiern und Bioeiern. Hier vergrößern wir nicht einfach den Betrieb oder bedienen uns am freien Markt, sondern wir verwirklichen dezentral, übersichtliche Betriebe mit bäuerlichen Partnern. Das hat sich bewährt. Wir garantieren so überschaubare Strukturen, erhalten Vorarlbergs kleinstrukturierte Landwirtschaft und bringen die Tiere wieder auf den Bauernhof.
Wir sind überzeugt: das Wohl von Mensch, Tier und Umwelt liegt im Miteinander.

Für die Erzeugung von Martinshof Bio-Heurindfleisch machen wir das auch so und haben seit letzten Herbst die Familie Schneider aus Andelsbuch als Partner. Und ab dem heurigen Herbst haben wir mit der Familie Monika und Christian Oberhauser aus Andelsbuch einen weiteren Partnerbetrieb.
Uns allen ist gemeinsam, dass die Tiere in Mutterkuhhaltung langsam heran wachsen, ausschließlich mit hofeigenem Gras und Heu gefüttert werden (ohne Kraftfutter), keines der Tiere enthornt wird und sie den ganzen Sommer auf der Alp verbringen.
Alles Bio – logisch !

Foto Gewinnspiel

Unserem Martinshof Urdinkel und Roggen kann man beim Wachsen zuschauen. Die Ähren reifen auf den Feldern von 60 Bauern auf einer Gesamtfläche von ca. 160 Hektar, angebaut wird von Möggers bis Nüziders.

Geerntet wird Mitte Juli und, weil wirklich fast in jedem Winkel des Landes Dinkel wächst, haben wir bei einigen unserer Partnerbauern einen roten Pfahl ins Dinkel- oder Roggenfeld gestellt (unsere Tafeln dürfen wir Naturschutz- und Landschaftsentwicklungsgesetz sei dank, heuer nicht aufstellen).

Unser FOTO GEWINNSPIEL geht ganz einfach:
Foto machen – einsenden – gewinnen

Nach der Entdeckung eines Martinshof Dinkel- oder Roggenfeldes mit dem roten Pfahl einfach dazu stellen und ein Selfie mit dem Pfosten machen.
Das Foto an uns senden (info@martins-hof.at oder per PN auf facebook bis 25.07.20). Das Foto wird dann von uns auf der Martinshof facebook-Seite und auf unserer Homepage veröffentlicht.
Jede Einsendung gewinnt!

Bio Austria Info 3/2020

„Geschlossene Stoffkreisläufe sind gefragt“

Rückblick Dinkeltafeln – Gewinnspiel

Unserem Martinshof Urdinkel und Roggen kann man beim Wachsen zuschauen. Die Ähren reifen auf den Feldern von 63 Bauern auf einer Gesamtfläche von 150 Hektar, angebaut wird von Möggers bis Nüziders.

Geerntet wird ab Mitte Juli und, weil wirklich fast in jedem Winkel des Landes Dinkel oder Roggen wächst, hatten wir bei einigen unserer Partnerbauern eine Tafel ins Dinkelfeld gestellt.

Unser FOTO GEWINNSPIEL ging ganz einfach:
Foto machen – einsenden – gewinnen

Nach der Entdeckung einer Martinshof Dinkeltafel einfach dazu stellen und ein Selfie mit der Tafel machen.
Das Foto an uns senden (info@martins-hof.at oder per PN auf facebook). Das Foto wird dann von uns auf der Martinshof facebook-Seite und auf unserer Homepage veröffentlicht.
Jede Einsendung gewinnt!

EINSENDUNGEN:

Danke für’s Mittun! Wir sind ganz überwältigt von so vielen „Dinkel- und Roggenentdeckern“ und freuen uns über jedes einzelne Foto.

„Wenn aus Freiland Bio wird…“

Heidi & Johannes Rädler aus Langen sind bereits seit einigen Jahren Martinshof Partnerbauern und erzeugten bis vor kurzem an ihrem Betrieb Freilandeier. Schön längere Zeit hegten Rädler`s den Bio-Gedanken.

Da bei uns die Nachfrage nach Bioeiern in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen ist und wir desöfteren Lieferengpässe hatten, haben wir gemeinsam mit den Rädlers beschlossen, eine neue Richtung einzuschlagen:

Familie Rädler bewirtschaftet ihren Bauernhof von nun an biologisch.
Da wir unsere Freilandställe immer bereits den Bio-Richtlinien entsprechend bauen, stellt die Umstellung auf Bio kein Problem dar.
Wir freuen uns jedenfalls über einen Martinshof Bio-Bauernhof mehr und sind sehr froh, dass wir nun neben dem Betrieb der Familie Häusle in Koblach und unserem Betrieb in Buch einen weiteren Biohühnerstall haben. Und natürlich freuen wir uns über viele frische Bioeier.
Alle Bioeier mit dem Stempel 0AT4098391 stammen von Familie Rädler aus Langen.

Sonnenkraft Voraus

Wir auf dem Martinshof lassen uns hie und da gern die Sonne auf den Bauch scheinen, auf`s Dach lassen wir sie uns aber noch viel lieber scheinen.

Unser Sonnenkraftwerk ist bereits seit 2016 am Netz. Auf 254 m² produzieren unsere 153 Photovoltaikmodule mit einer Leistung von knapp 40 kWp sauberen, guten Strom.
Stolz macht uns, dass wir das gemeinsam mit Vielen geschafft haben.
Denn bei unserem Sonnenkraftwerk handelt es sich um ein Beteiligungskonzept zur nachhaltigen Stromerzeugung. 84 Menschen, denen die Verwendung von erneuerbaren Energien ein Herzensanliegen ist, haben unser Sonnenkraftwerk finanziert und bekommen jährlich im Jänner ihr Geld plus Verzinsung in Form von Gutscheinen zurück.
Wir sind sehr dankbar:
Unser Martinshof-Sonnenkraftwerk hat zwischenzeitlich bereits 101790 kWh grünen Strom erzeugt.

All unsere Photovoltaikanlagen (wir haben zwischenzeitlich Photovoltaikanlagen auf dem Dach unserer Produktion, auf dem Hühnerstall und auf dem Dinkellager)  miteinander erzeugten vergangenes Jahr 112065 kWh, d.h. rechnerisch gesehen erzeugen wir damit unseren gesamten Strombedarf selbst.

Einfach Geniessen Herbst 2019

„Auf die Nudel gekommen“

Fleischeslust statt Fleischesfrust

Beim Fleischgenuss ist weniger mehr. Weniger Fleisch und dafür beste Qualität. Vom Martinshof gibt es hier eine wirklich einzigartige Alternative: Rindfleisch vom Bio-Heurind. Denn die Fleischqualität beginnt bei der Lebensqualität der Tiere.

Auf dem Martinshof in Buch leben Mutterkühe mit ihren Kälbern, Rinder, Ochsen und ein Stier in einem eigens für sie errichteten Laufstall. Die Tiere haben reichlich Raum für Bewegung und die Möglichkeit, sich jederzeit im Freien aufzuhalten. Sobald im Frühjahr die ersten Gräser, Kräuter und Blumen sprießen, können sie im Herdenverbund auf den Wiesen rund um den Martinshof weiden. Im den Sommermonaten gehen alle Tiere auf die Alpe.

WACHSEN STATT MAST
Martinshof Bio-Heurinder werden nicht gemästet, sie wachsen ganz natürlich heran. Dabei verbringen sie einen großen Teil ihres Lebens auf der Weide und fressen das, was auf den hofeigenen biologisch bewirtschafteten Wiesen wächst und das ist reichhaltig und abwechslungsreich: Gräser, Kräuter, Blumen – entweder frisch oder getrocknet als Heu. In 22 bis 24 Monaten erreichen sie so ihr Schlachtgewicht. Die Fütterung, die viele Bewegung und das langsame Wachsen sind Gründe für die hohe Fleischqualität. Denn was langsam wächst, wird richtig gut.

WENN VERZICHT EIN GEWINN IST
Selbstverständlich kommen auf dem Martinshof keine gentechnisch veränderten Substanzen oder andere Futtermittelzusätze zum Einsatz. Auch auf den Wiesen wird ausschließlich mit hofeigenem organischem Dünger, also mit Mist und Gülle gedüngt. Das heißt es wird kein Kunstdünger verwendet. „Die Natur lässt wunderbar wachsen und gedeihen, wenn man sie lässt“, so die Meinung von Familie Martin.

DAS 5KG BIO-FLEISCHPAKET
Vom Martinshof Bio-Heurind gibt es Fleischpakete mit ca. 5 kg, die sich aus verschiedenen Teilen zusammensetzen. Die einzelnen Teile (Schnitzel/Steak, Braten, Tafelspitz, Hackfleisch, Gulasch) sind geschnitten und vakuumiert in 500-800g Portionen erhältlich.
Mehr Informationen gibt es hier.

Der Alpsommer 2018

Dinkelernte

Es geht wieder los: es ist Erntezeit. Bereits Mitte Woche haben wir mit der heurigen Dinkelernte begonnen. Wir hoffen auf stabiles Hochdruckwetter und auf viele, viele Körner, denn durch den Zubau unseres hofeigenen Getreidelagers haben wir reichlich Platz für`s Körnergold.

Heuer bauen über 60 Partnerbauern von Möggers bis Ludesch auf ca. 142 Hektar Urdinkelsorten für uns an. Weil Vorarlbergs Landwirtschaft kleinstrukturiert ist, bedeutet das, dass die Mähdrescher mehr als 200 Feldstücke anfahren.Wir beginnen inzwischen bereits Im ersten Julidrittel mit dem Dreschen, da sich der Erntezeitpunkt, wie auch die gesamte Vegetation, immer mehr nach vorne verschieben. Für uns sind das die, regional spürbaren, Auswirkungen des weltweiten Klimawandels.

Wir jedenfalls sind dankbar, dass wir unser Getreidelager wieder füllen können. Gleichzeitig sind wir auch gespannt, wie das Dinkelmehl der Ernte 2018 sein wird.

Übrigens wächst unser Dinkel so, wie die Natur ihn eben wachsen lässt. Inzwischen ist es vielerorts (leider auch in Vorarlberg!) üblich Dinkel zu spritzen (z.B. Halmverkürzer). Martinshof Dinkel ist garantiert ungespritzt !

Auch im weiteren Verarbeitungsprozess werden unserem Mehl keine Ascorbinsäure und auch keinerlei Backenzyme zugesetzt und es wird ausschließlich Vorarlberger Dinkel verarbeitet. Deshalb hat das Martinshof Dinkelmehl die Qualität und die Backeigenschaften, mit der die Natur hier und heuer die Pflanze ausstattet.

Wir schaffen Platz für Gutes

Während auf den Feldern unserer Partnerbauern der Dinkel bis zur Ernte Mitte Juli wächst und gedeiht, bereiten wir in unserem Dinkellager alles für die neue Ernte 2018 vor und schaffen Platz für Gutes. Wobei die Vorbereitungen im heurigen Jahr etwas größer ausfallen, als gewöhnlich. Genaugenommen bauen wir derzeit mit vielen fleißigen Händen und 40000 Schrauben 2 runde, 15 Meter hohe Außensilos für insgesamt 260 Tonnen Dinkel im Spelz zusammen.

Denn für die Ernte 2018 bauen 60 Partnerbauern in Vorarlberg auf  insgesamt 142 Hektar ungespritzten Urdinkel an.

Gleichzeitig entscheiden sich immer mehr Menschen für unsere regionalen Urdinkel-Produkte, die frei von Zusätzen und Verarbeitungshilfsstoffen sind.

Nicht zuletzt versetzen uns verbesserte Lager- und Verarbeitungsmöglichkeiten in die Lage eine bessere Produktqualität gewährleisten können.

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Wir freuen uns jedenfalls schon auf die Ernte 2018!

Ei, Ei ,Ei, Ei, Ei,…

…wenn der Osterhase schon mal eine Eieraufschlagmaschine bringt.

100% Martinshof Urdinkel

Wir freuen uns, wenn aus Martinshof Produkten Gutes entsteht. Deshalb haben wir heute für alle, die einen Sutterlüty Ländlemarkt in ihrer Nähe haben eine Genussempfehlung:

Das Ländle Urdinkelbrot/ Ländle Vollkorn-Urdinkelbrot : Ein 100%iges Dinkelbrot, ausschließlich mit Martinshof Urdinkel hergestellt.

Mehr erfahren

Heimat.Land.Lebenswert

Im Rahmen der Bundesländertour „HEIMAT.LAND.LEBENSWERT“ war Bundesminister Andrä Rupprechter am 16.März in  Ludesch. Bei dieser Veranstaltung wurden die wichtigsten Themen für einen leistungsstarken, vielseitigen und zukunftsfähigen ländlichen Raum mit der Bevölkerung vor Ort diskutiert.

Wir freuen uns im Rahmen dieser Regionaloffensive für unser Wirken im ländlichen Raum mit dem „L“ des Lebensmittelministeriums (BMLFUW – Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft) geehrt worden zu sein. Danke.

(Foto: D. Mathis)

NEU: Martinshof Dinkelmehl 1kg

Eine gute Nachricht für all jene, die Mehl in der gewohnten Kilopackunge bevorzugen und dennoch ein reines Urdinkelprodukt, das garantiert von unseren Partnerbauern in Vorarlberg angebaut wurde und frei von Backenzymen ist, möchten.

Trara – jetzt ist es endlich soweit:

Unsere Urdinkelmehle gibt es nun auch in der handlichen 1kg-Packung!

(In unserem Online-Hofladen, unserem Ab-Hof-Verkauf, im Sutterlüty… kurzum überall da, wo es unsere anderen Produkte bis jetzt bereits gibt.)

UFO auf dem Martinshof

„UFO ist eine Abkürzung für unidentifiziertes/unbekanntes Flugobjekt (engl. unidentified flying object).“ (https://de.wikipedia.org/wiki/UFO)

Bei unserem UFO deutet allerdings  nichts auf ein außerirdisches Phänomen hin.
UFO, so heißt unser neu eingetroffener Stier – ein Prachtexemplar der Rasse Blonde d`Aquitaine. Seit Anfang des Monats lebt er in unserer Mutterkuhherde. Bei uns kommt also nicht der Storch oder der Tierarzt zur künstlichen Besamung, bei uns kommt ganz natürlich der Stier zum Zug.

Wir jedenfalls freuen uns auf viele UFO-Kälber im nächsten Winter.

Das Singen der Hühner

Wo die Hühner „Freut Euch des Lebens“ singen.

Neues vom Sonnenkraftwerk

Ein verantwortungsvoller Umgang mit der Schöpfung und mit den beschränkten Ressourcen unserer Erde ist uns wichtig. Deshalb wollen wir Schritt für Schritt unabhängig werden von Atomstrom und klimaschädlicher, fossiler Energie. Mit unserem Martinshof-Sonnenkraftwerk, einer neu errichteten Photovoltaikanlage auf dem Dach unseres Hühnerstalls, sind wir unserem Ziel wieder einen Schritt näher gekommen.

Unser Sonnenkraftwerk ist bereits seit Ende Jänner am Netz. Auf 254m² produzieren unsere 153 Photovoltaikmodule mit einer Leistung von knapp 40 kWp sauberen, guten Strom. Genaugenommen bis jetzt 4182 kWh.

Stolz macht uns, dass wir das gemeinsam mit Vielen geschafft haben. Denn bei unserem Sonnenkraftwerk handelt es sich um ein Beteiligungskonzept zur nachhaltigen Stromerzeugung. 84 Menschen, denen die Verwendung von erneuerbaren Energien ein Herzensanliegen ist, haben unser Sonnenkraftwerk finanziert und bekommen ihr Geld plus eine Verzinsung von 7,6% ihrer Beteiligung innerhalb von 5 Jahren in Form von Gutscheinen zurück.

Das ist zweifelsohne eine Win-Win-Situation für Alle. Nicht zuletzt ist es für uns (wieder einmal) ein Beweis dafür, dass gemeinsam Großes entstehen kann und dass zwischen „ghöriga Lüt“, die sich gegenseitig Vertrauen, stabile Vertragsverhältnisse möglich sind.

Wir freuen uns auf ein hoffentlich sonniges Jahr!

Ein Prosit auf unsere Kunden!

Letzte Woche haben wir Post bekommen. Es war keine Werbung und keine Rechnung, sondern tatsächlich ein Brief. Ein realer Brief, handgeschrieben und mit Briefmarke – nicht virtuell, per Mail oder SMS, sondern ganz in Echt.

Wir schätzen uns glücklich, wahnsinnig liebe und nette Kundschaften zu haben. Und, wenn unsere Produkte es wert sind, dass sich jemand die Mühe macht uns solch eine kreative Nachricht zukommen zu lassen, dann macht uns unsere tägliche Arbeit doch gleich mehr Freude.

Servus Reportage

Am Donnerstag, 20. 8.2015 kam um 21:15 Uhr auf ServusTV in der Sendung „Servus Reportage: Zeit ist Leben – Die Kunst der Entschleunigung“, u.a. auch ein Beitrag über den VTaler.
Im Rahmen dieses Beitrages haben wir es auch für einige Augenblicke ins Fernsehen geschafft. Nicht nur deswegen, ist die Sendung absolut empfehlenswert.

Wir sind dabei !

Wir sind Teil des „Klimaneutralitätsbündnis 2025“. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss mehrerer Vorarlberger Unternehmen, die durch verschiedene Maßnahmen freiwillig ihren CO²-Ausstoß reduzieren wollen.
Für uns ist das ein weiterer Schritt, mit dem wir unserer Umweltverantwortung gerecht werden wollen. Wir wollen unseren Beitrag zur Lösung der weltweiten Klimaprobleme leisten.

Ganz konkret wollen wir unseren Unternehmens- und Produktfußabdruck klimaneutral stellen.

Weil wir nicht gerne über ungelegte Eier reden, sei lediglich folgendes zum Ablauf gesagt:
Als erstes ermitteln wir unseren CO²-Fußabdruck. Wir berücksichtigen dabei alle CO²-Emissionen, die bei der Produktentstehung anfallen. Dann werfen wir alles in die Waagschale, womit wir CO² binden, ermitteln unsere Möglichkeiten unseren Verbrauch zu vermindern und nutzen diese auch. Was wir nicht selbst reduzieren können, werden wir durch den Ankauf von Kohlendioxid-Zertifikaten kompensieren. Auf diesem Weg werden wir von der Vorarlberger Kraftwerke AG unterstützt.

Wir freuen uns auf ein ehrliches & spannendes Vorhaben.
Und, wenn das Ei gelegt ist, dann lassen wir Sie es selbstverständlich wissen.

Weil nicht wurst ist, was in der Wurst ist!

Viele Menschen essen mehr oder weniger regelmäßig Wurst. Aber kaum jemand weiß genau, was drin steckt. Ganz ehrlich: bei der meisten Wurst, ist das auch gut so. Denn, wenn man wüsste, wie die Tiere gehalten werden, welche Qualität das Fleisch vor dem Verwursten aufweist, und welche Geschmacksverstärker und chemische Zusatzstoffe in der Wurst verarbeitet werden, dann könnte es sein, dass vom Appetit auf Wurst nicht mehr viel übrigbliebe.

Unsere Bio-Salami vom Martinshof Heurind ist da anders!

Das Fleisch dafür stammt ausschließlich von unseren Bio-Heurinder, die mit viel Auslauf auf der Weide, Licht, frischer Luft und Kontakt zu ihren Artgenossen bei uns in Buch leben. Für die Herstellung haben wir mit Erwin Mennel (Mennel`s Bio Metzg) einen Meister seines Faches gefunden.

Die Verarbeitung der Salami erfolgt ohne Zugabe von Geschmacksverstärkern, Stabilisatoren, Aromen und Phosphat. Anstelle von Nitrit Pökel-salz wird Meersalz verwendet. Sie wird im Buchenrauch geräuchert und luftgetrocknet und ist sowohl Gluten-, als auch Laktose- und Hefe-frei.

Kurz: ein einzigartiges Geschmack- und Genusserlebnis!

Der Martinshof Eierbus

Unser Martinshof Eierbus bringt innerhalb unseres Liefergebietes alle 14 Tage frische Freiland- oder Bio-Freilandeier direkt zu Ihnen nach Hause. Zusätzlich können Sie aus Teigwaren, Eierlikör und verschiedenen Dinkelprodukten – kurzum aus allem, was der Martinshof zu bieten hat, wählen.

Die Zustellung erfolgt ohne vertragliche Bindung frei Haus. Es ist jederzeit möglich die Eierlieferung abzubestellen oder eine Pause einzulegen. Wir bieten damit eine regionale Versorgung direkt vom Martinshof zu Ihnen nach Hause – Genuss, frisch vom Bauern.

Probieren Sie es doch einfach mal aus, wir freuen uns auf Sie !

Ihre Familie Martin

Rufen Sie uns an +43 5579 8259 oder schreiben Sie uns: eierbus@martins-hof.at

Unsere Liefergebiete:

  • Buch
  • Wolfurt
  • Kennelbach
  • Lauterach
  • Schwarzach
  • Alberschwende

Mit gutem Gewissen genießen – mit Soja aus Österreich!

Was haben unsere Hühner mit dem Regenwald am Hut? Und was hat Menschlichkeit mit Soja zu tun?

Selbstverständlich können Martinshof Hühner bei ihrem täglichen Auslauf Gräser, Kräuter und Würmer fressen. Darüber hinaus bekommen sie ein ihren Bedürfnissen angepasstes Futter. Dessen Bestandteile sind größtenteils: Mais, Weizen, Raps und eben auch Soja. Soja ist aufgrund seines hohen Eiweiß- und Energiegehaltes ein oft verwendetes Futtermittel.

Dabei stammt das meiste Futtersoja aus Südamerika. In Brasilien werden jährlich gigantische Tropenwaldflächen abgeholzt und niedergebrannt. Schätzungen gehen von 10 bis 13 Millionen Hektar aus (zum Vergleich: Österreich hat eine Fläche von 8,4 Millionen Hektar). Dem Anbau von Soja gehen die Vertreibung von Menschen und die Zerstörung des Ökosystems voraus. Einige wenige Konzerne und Investoren profitieren von der Ausweitung der Soja-Monokultur.

All das, damit unsere Tiere proteinreiches Futter haben? Soja – so? Nein!

Bei den Martinshof Hühnern kommt seit dem Frühjahr 2013 kein importiertes Soja ins Futter! Unsere Tiere bekommen in der Futterration Soja von Bauern aus Österreich. Das ist gut für die Menschen und für die Umwelt, heute und auch morgen für mehr Regenwald, für mehr Vielfalt.